Amini-frauenpower-web„Vertrauen ist die Basis und schafft Zuversicht.“ So umschreibt die Wiener Juristin und Ärztin DDr. Christine Wallner, die Grundprinzipien des Vereins Africa Amini Alama den sie 2009 ins Leben gerufen hat. Sie lebt direkt vor Ort im Norden Tansanias und leitet die Initiative gemeinsam mit ihrer Tochter Mag. Dr. Cornelia Wallner-Frisee mit großem Herzen und unermüdlichem Einsatz. „Wir realisieren dies mit Unterstützung von Spendern und Helfern und freuen uns über jede Unterstützung.“


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Nepal-zweikinder-webEin paar junge oder jung gebliebene Individualisten, insbesondere Tom Stuppner und der frühere Investmentbanker Andreas Klaus Eberhardt, haben sich mit dem 2007 gegründeten Verein „Friends for Nepal“ zum Ziel gesetzt, durch viel Liebe und Enthusiasmus, armen Menschen am „Dach der Welt“ eine helfende Hand zu reichen. Die Hauptaufgabe wird darin gesehen, die Landflucht zu stoppen, indem die Dorfstrukturen – in enger Zusammenarbeit mit der örtlichen Bevölkerung – gestützt werden und eine Infrastruktur aufgebaut wird. So wurde innerhalb kurzer Zeit eine Schule nach anthroposophischen Kriterien errichtet und ein Waisenhaus weiter ausgebaut.


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Euler-webSeit 27 Jahren reist der Wiener Arzt Dr. Helmut Euler-Rolle regelmäßig nach Osteuropa, um armen Menschen, insbesondere auch Roma, in Rumänien und Moldawien zu helfen. Obwohl er mit 72 Jahren auch das offizielle Pensionsalter schon längst überschritten hat, denkt er nicht an den Ruhestand, die nächste Reise bzw. das nächste solidarische Abenteuer wird schon geplant. Seine Ordination in Ottakring dient ihm dazu als „Basislager“. Im Lauf der Zeit haben sich auch die Projekte gewandelt, von anfänglich fast ausschließlicher Katastrophenhilfe hin zu nachhaltiger Unterstützung von marginalisierten Bevölkerungsgruppen, insbesondere Roma.


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Tsunami-KinderDer Oberösterreicher Florian Palzinsky hatte bereits mit 16 erste Unterrichtserfahrung als Windsurflehrer. Nach dem Schulabschluss an einem humanistischen Gymnasium in Salzburg arbeitete er auf biologischen Farmen in Amerika und bildete sich in mehreren buddhistischen Zentren in Europa weiter. Zwölf Jahre (1992-2004) lebte er als buddhistischer Mönch in Thailand und Sri Lanka, wo er seit 1999 Sozialprojekte koordiniert.


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Konzert für zwei Flüsse

mit dem chilenischen  Musiker Jorge Villalòn: Lieder aus Lateinamerika an der Donau für die Damodar

am Samstag, den 20. Juni 2015 um 19:30 Uhr im Pfarrsaal in Obermühl an der Donau (Oberösterreich)

Mit dieser Aktion weist das „2Rivers Friendship Project“ (das demnächst auch als Soli-Abenteuer vorgestellt wird) einmal mehr darauf hin, dass natürliche Lebensräume erhalten bleiben müssen und Menschen das Recht haben, vor Vertreibung und Verarmung geschützt zu sein.
Noch sind es paradiesische Regionen entlang des Damodar-Flusses in Indien, die mit dem Kohleabbau für immer verschwinden würden.
Mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln wollen wir zu deren Erhaltung beitragen und bewegen uns diesmal wieder auf der Schiene der Kultur.

Dafür im Voraus dankend grüße ich Sie alle sehr herzlich
Elisabeth Költringer, Koordinatorin „2Rivers Friendship Project“
Verein für Menschenrechte und natürliche Lebensräume
Ohnerstorf 11, A-4152 Sarleinsbach, Tel: 0043 7283 8605
Email: elisabeth.koeltringer@sundial.at, Internet: www.2riversfriendship.wordpress.com
SPENDENKONTO: 2Rivers Friendship Project, Sparkasse Mühlviertel West, Kontonummer: 122 12 17, Bankleitzahl: 20334, IBAN: AT88 2033 4000 0122 1217, BIC: SMWRAT21XXX


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