Eine herzliche Einladung von OTEPIC

Besuchen Sie uns! Besuche uns!

Unser Projekt läuft auch ohne Freiwillige aus dem Ausland, aber trotzdem waren alle Menschen, die uns in den letzten Jahren besucht haben, Teil unserer Familie und Gemeinschaft! Menschen, die uns inspiriert haben und die auch von unserer Art zu leben und zu arbeiten gelernt haben. Sie möchten an unserer Initiative teilnehmen und die Träume von ökologischer und nachhaltiger Bewirtschaftung kennen lernen? Ein Ort, an dem man sich nicht um gesundes Essen kümmern müssen? Menschen kennen lernen und mit Freude und Liebe arbeiten?

Wir freuen uns über jeden von Euch da draußen, der uns besuchen möchte! Willst Du von und mit uns lernen, neue Ideen einbringen, Dich ehrenamtlich engagieren, Dein Wissen teilen, einfach Kommen und Sehen … Du bist herzlich willkommen!

Bist Du dir schon sicher, dass Du kommen willst? Oder hast Du noch Fragen zu Deinem Aufenthalt bei uns? Bitte schreibe uns einfach eine E-mail an project@otepic.org  und wir werden versuchen, Dir so schnell wie möglich zu antworten!

Wir arbeiten das ganze Jahr und deshalb bist Du jederzeit eingeladen uns zu besuchen. Bedenke jedoch, dass wir Regen- und Trockenzeiten haben. Unsere Tätigkeiten hängen vom Wetter ab. Zum Beispiel graben und pflanzen wir vornehmlich in der Regenzeit.

Wir haben auch schon mal einige allgemeine Informationen vorbereitet, die Dir vor und während Deines Aufenthaltes nützlich sein könnten: Weitere Infos auf http://www.otepic.org/de

 

Meine Erfahrung als Freiwillige

 

Liebe digitale Besucher von OTEPIC,

Mein Name ist Julia Datzko, ich bin eine 20-jährige Studentin aus Deutschland und Mitglied von „Project Peace“, einem deutschen Freiwilligenprogramm für Jugendliche, unter dessen Dach ich sechs Monate bei OTEPIC in Kenia arbeiten durfte. Von November 2013 bis Mai 2014 verbrachte ich meine Zeit in diesem großartigen Projekt. Ich arbeitete im Garten, lebte den Alltag mit den Einheimischen und arbeitete mit dem Gründer des Projekts, Philip Munyasia, an einigen technischen und journalistischen Angelegenheiten. An den Wochenenden sind wir ausgegangen und ich habe mich dort wirklich gut angefreundet, obwohl es mir anfangs schwerfiel, mich in einer Kultur niederzulassen, die für mich neu war (aber das Leben in Kenia unterscheidet sich nicht so sehr vom Leben in Europa).

Wenn Sie sich entscheiden, als Freiwilliger dorthin zu gehen, bin ich sicher, dass Sie sehr willkommen sein werden, denn OTEPIC-Leute freuen sich über jeden Besucher und jede Art von Unterstützung. In der Projecte kannst du alles tun, was das Bauen von Gemeinschaften betrifft. Lassen Sie mich Ihnen also die meiste Arbeit erzählen, die sich um Eigeninitiative dreht, und um wirklich in das Projekt zu kommen, empfehle ich dringend, für ein paar Monate zu bleiben, anstatt nur für ein paar Wochen.

Ich bewundere wirklich ihre Vision, ein Ökodorf zu werden, um Permakultur zu verbreiten und lokale und ökologische landwirtschaftliche Techniken zu kombinieren, das Gemeinschaftsleben zu erleben und Menschen eine bessere Zukunft zu geben. Ich bin mir sicher, dass sie dieses Ziel erreichen werden, und es war mir eine Freude, dass ich für einige Zeit an diesem Projekt teilnehmen konnte. Natürlich werde ich in ein paar Jahren zurückkommen, um zu sehen, was sich geändert hat – ich bin mir sicher, dass es viel Fortschritt geben wird!

Unser neuer Lehm-Ofen wurde endlich eingeweiht!

Nach ca. zwei Stunden vorheizen haben wir dann den ganzen Tag Pizza, Cookies und Brötchen gebacken. Das Backen hat gut geklappt und sehr leckere Ergebnisse hervorgebracht. Der Ofen leistet nicht nur einen Beitrag für eine abwechslungsreichere Ernährung, perspektivisch können die Produkte vermarktet werden.

Dieser Beitrag wurde von der OTEPIC-Praktikantin Paula vom project peace verfasst.

 


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