Dr. Euler-Rolle: 107. Hilfsfahrt nach Osteuropa
Gepostet am 7. Jun. 2017 in Aktuelles | Keine KommentareEinen Vorposten Moskaus…hatten wir gleich nach unsere Ankunft in der Moldova besucht, nämlich: Pridnestrowje, die von der Moldau abtrünnige Separatisten-Republik, auch Transnistrien genannt, zwischen der Moldova und der Ukraine gelegen, deren Bevölkerung – 500.000 Einwohner – zu zwei Dritteln aus Russen und Ukrainern; der Rest aus Moldaviern besteht. Seit 1992 de facto unabhängig, von keinem Staat der Welt anerkannt – nicht einmal von der Schutzmacht Russland – wollte sich dieser Teil Moldaviens nicht von der Staatengemeinschaft der ehemaligen SSR loslösen.
Im Grenzgebiet: Betonsperren. Ein roter Stern, Hammer und Sichel sind ein Teil der Nationalflagge, ein getarnter Panzer, Militär… Das Auswärtige Amt rät von Reisen in dieses Land ab, wo in der Hauptstadt Tiraspol eine riesige Lenin-Statue vor dem Obersten Sowjet steht. Der Geheimdienst heißt noch immer „KGB“….
Unsere russisch sprechenden Kontaktleute hatten uns wieder dorthin gebracht, um uns die Armut in der Hauptstadt vor Augen zu führen.
Den kompletten, beeindruckenden Bericht finden Sie auf:
http://www.fegerl.at/josef/roman/64.HF/Bericht%2064+40+3%20komplett.pdf