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Gepostet am 17. Dez. 2014 in Kunst, Literatur, Monatsblätter 2015 | Keine KommentareIm Kalender „Rand-ART 2015“ mit 13 großformatigen Bildern (44x30cm) finden Sie auf den Rückseiten Texte von folgenden Autoren und Künstlern:
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Im Kalender „Rand-ART 2015“ mit 13 großformatigen Bildern (44x30cm) finden Sie auf den Rückseiten Texte von folgenden Autoren und Künstlern:
Ohne Kunst und Kultur ist das menschliche Leben nur schwer vorstellbar. Selbst Gemeinschaften, die vorrangig tagtäglich mit der Suche nach Nahrung beschäftigt waren und sind (in frühen Jahren der Menschheitsgeschichte bzw. aktuell in den Elendsvierteln der Großstädte), schaffen beeindruckende kulturelle und künstlerische Zeugnisse. Der Kalender möchte im Jahr 2015 künstlerische und kulturelle Initiativen vorstellen, die nicht im Rampenlicht stehen (Ausnahmen bestätigen nur die Regel) oder erst nach längerer Durststrecke ihren Durchbruch schafften. Nicht zuletzt stehen das politische Engagement und das Eintreten für eine bessere Welt im Fokus. Der isländische Schriftsteller Andri Snaer Magnason sieht als Ausweg aus der aktuellen Orientierungslosigkeit vieler Menschen in seiner Heimat die Besinnung auf die Natur und das Bewusstsein für Kultur: „Wir brauchen etwas, das uns rettet.“ Dies kann und soll auch universell verstanden werden.
Hans Bogenreiter, Redakteur von Rand-Art 2015
Der mit acht Oscars ausgezeichnete britische Film „Slumdog Millionaire“, der in den Elendsvierteln der indischen Metropole Mumbai spielt, rückte die dortigen Lebensumstände in die Weltöffentlichkeit. Es gibt aber kritische Stimmen,
Die Schaffung und ästhetische Gestaltung von Bauwerken, also die Architektur, ist wohl eine der ältesten Kunstformen und hat auch aktuell einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Immer mehr rückt angesichts des offensichtlich durch die Menschen ausgelösten Klimawandels die ökologische Bauweise,
Tibet ist ein Schlüsselland der Himalayaregion – weil alle großen Flüsse Asiens hier entspringen und weil die großen West-Ost-Handelsrouten durch Tibet liefen. Das alte Tibet war jedoch kein Staat im modernen Sinn mit zentraler Verwaltung.