Amini-Wallner-webGewäschshausHlade-LadakhiZahlreiche ÖsterreicherInnen haben in den letzten Jahren im Zuge von Reisen in sogenannte „Entwicklungsländer“ bei sozialen, menschenrechtlichen und ökologischen Projekten mitgearbeitet oder diese in Zusammenarbeit mit den örtlichen Bevölkerungen initiiert. Die meisten entstanden ohne größere Unterstützung von privaten oder öffentlichen* Institutionen.

Diese Projekte und deren ProtagonistInnen sollen „vor den Vorhang“ gebeten werden, nachdem sie meist nur Insidern bekannt sind. Der Titel „Solidarische Abenteuer“ soll besonderes Interesse bzw. Neugierde wecken. Auch wenn allgemein mit dem Begriff Abenteuer etwas anderes, Aufregenderes erwartet wird, so liegen allen in diesem Forum vorgestellten Initiativen besondere Ereignisse und Erlebnisse zu Grunde, die dessen Verwendung rechtfertigen. 
AUGUSTIN, die erste österreichische Boulevardzeitung, die 2015 ihr 20-jähriges Bestehen feiert, veröffentlicht die Solidarischen Abenteuer als Serie: www.augustin.or.at 

Die Plattform Solidarische Abenteuer

  •  soll die hier präsentierten Projekte und das Engagement der dahinter stehenden Menschen bekannter machen. 
  • und damit zu mehr Unterstützung führen. Danke im Voraus für Spenden im Namen der jeweiligen Projektleitung.
  • soll ein Forum zum grundsätzlichen Gedankenaustausch über Entwicklungszusammenarbeit bieten und einen Beitrag zum Verständnis anderer Kulturen leisten.

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Autoren

Im Kalender „Rand-ART 2015“ mit 13 großformatigen Bildern (44x30cm) finden Sie auf den Rückseiten Texte von folgenden Autoren und Künstlern:


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randart-00-150pxOhne Kunst und Kultur ist das menschliche Leben nur schwer vorstellbar. Selbst Gemeinschaften, die vorrangig tagtäglich mit der Suche nach Nahrung beschäftigt waren und sind (in frühen Jahren der Menschheitsgeschichte bzw. aktuell in den Elendsvierteln der Großstädte), schaffen beeindruckende kulturelle und künstlerische Zeugnisse. Der Kalender möchte im Jahr 2015 künstlerische und kulturelle Initiativen vorstellen, die nicht im Rampenlicht stehen (Ausnahmen bestätigen nur die Regel) oder erst nach längerer Durststrecke ihren Durchbruch schafften. Nicht zuletzt stehen das politische Engagement und das Eintreten für eine bessere Welt im Fokus. Der isländische Schriftsteller Andri Snaer Magnason sieht als Ausweg aus der aktuellen Orientierungslosigkeit vieler Menschen in seiner Heimat die Besinnung auf die Natur und das Bewusstsein für Kultur: „Wir brauchen etwas, das uns rettet.“ Dies kann und soll auch universell verstanden werden.

Hans Bogenreiter, Redakteur von Rand-Art 2015


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Der mit acht Oscars ausgezeichnete britische Film „Slumdog Millionaire“, der in den Elendsvierteln der indischen Metropole Mumbai spielt, rückte die dortigen Lebensumstände in die Weltöffentlichkeit. Es gibt aber kritische Stimmen,


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